2021-09-21 Auf dem Weg zur eigenen Persistenz

Diese Woche haben wir wieder viel herumprobiert, sind aber dafür ein ganzes Stück weitergekommen. Dank Peter kann jetzt munter „gequeried“ werden. Queries können auf einfache Art mittels Methoden wie z.B. equals oder greaterThan aufgebaut werden, aber auch als Literal mit und ohne Platzhalter erstellt werden. Hier haben wir jetzt also volle Flexibilität. Auch das DataAccessObject ist soweit fertig und hat die zusätzlichen Methoden „findByQuery“, „deleteByQuery“ und „existsByQuery“ erhalten, bei denen man die gleiche Query mitgeben kann. Awesome! Zuletzt gab es noch ein paar Probleme mit dem Zurückliefern der ID nach dem Speichern, aber selbst das ist jetzt auf einem guten Weg.

Außerdem haben wir weiter mit Annotationen herumgespielt und haben jetzt eine DataObject und eine DataAccessObject-Annotation, mit denen wir unsere Klassen versehen können. Durch diese Meta-Informationen, in denen z.B. auch der Tabellenname enthalten ist, können wir nun aus unseren Datenobjekten nur durch das Hinzufügen einer Annotation unsere eigenen Tabellen generieren. Da sich alles durch das Herumprobieren in Beispielprojekten tummelt, werden wir uns nächste Woche über das Herausziehen in Libraries Gedanken machen und dann sind wir mit unserem Persistenz-Framework schon ein ganzes Stück weiter.