In diesem Sprint haben wir wieder schwer gecodet. Na ja, und uns von einem Problem zum nächsten gehangelt, diese oft als „vorerst nicht lösbar“ eingestuft und mit dem nächsten Problem weitergemacht.
Im Pair-Programming war das allerdings einfacher als alleine und irgendwas zwischen witzig, anstrengend und der Resignation nahe.
Nebenbei haben wir ein aller letztes Update, des letzten Updates unseres Logos bekommen. Statt des T’s für TeamSlimster im Logo, schwebt nun ein TS über den Personen im Logo. Damit sieht es weniger aus, als würde die linke Personen Thors Hammer in der Hand halten.
Peter
Ich habe mich etwas mit unserer neuen Account-API beschäftigt. Diese hatten wir bereits im Vorfeld designed und ich habe begonnen sie auszuprogrammieren, als Bibliothek in Github bereitzustellen – weil wir jetzt wissen, wie das geht, war das sogar relativ einfach – und in unserer App einzubinden.
Probleme hatte ich beim Design. Denn obwohl wir schon ein paar Sprints zuvor drüber gesprochen haben, war die API nicht richtig fertig.
Nächste Woche werde ich sie einbinden. Damit wird es möglich sein dem User einen Account zuzuordnen. Der Account wird ein spezieller Webaccount sein, der mit dem Keycloak User verknüpft wird.
Verena
Diese Woche kam mir stack overflow wieder einmal zur Hilfe. Obwohl wir schon mehrfach Packages auf Github veröffentlicht haben und Peter uns sogar ein Step-by-step-Tutorial in unserer OneNote-Schatztruhe angelegt hatte, hat sich der ConfigPropertiesReader dagegen gesträubt, als Library an die Öffentlichkeit zu gehen. Beim Publishen tauchte einer dieser ungooglebaren Fehler auf. Da blieb letztendlich nur stack overflow und ein hilfsbereiter User hat uns kurz darauf den Tipp gegeben, dass man Gradle-Build-Files per Logging debuggen kann.
println <Text/Variable/irgendwas>
gibt den gewünschten Output während der Buildphase aus und ermöglicht es so, Fehler einfacher zu finden. Wieder etwas dazu gelernt.